Der Segelsport war lange Zeit eine Männerdomäne, doch auch immer mehr Frauen entdecken den edlen Sport für sich. Alleine draußen auf dem Wasser zu sein, mit den Elementen im Einklang und sich in dem Rhythmus fortzubewegen, den die Natur zulässt. Für all dies und viel mehr steht das Segeln. Eine äußerst reizvolle Erfahrung, die auch immer mehr Frauen machen möchten und deswegen wollen wir uns heute der Frage widmen, ob es ratsam ist, nach dem Einsetzen des Motiva JOY Brustimplantats segeln zu gehen.
Jede Heilung verläuft individuell
Es lässt sich nur schwer ein genaues Datum nennen, ab wann man nach dem Einsetzen des Motiva JOY Brustimplantats wieder segeln gehen kann. Vielfach wird das Motvia JOY Brustimplantat unterhalb der Brustmuskulatur platziert. Für das optische Ergebnis ist dies die optimale Vorgehensweise, jedoch bedeutet dies im Umkehrschluss, dass der Heilungsprozess länger dauert.
Teile der Brustmuskulatur werden beim Einsetzen des Motiva JOY Brustimplantats getrennt und müssen nach der Brustoperation erst wieder zusammenwachsen. Die Heilungsdauer variiert je nach Organismus, aber auch nach persönlichem Lebensstil, immens. Je besser man sich schont, desto schneller genießt man all die Vorteile des Motiva JOY Brustimplantats.
Darauf kommt es beim Segeln an
Segeln ist ein ruhiger und entspannender Sport. Dennoch tauchen immer wieder Situationen auf, die ein blitzschnelles Handeln nötig machen. Bei Mann-über-Bord, schnellen Wenden oder Reffen braucht es den ganzen Körpereinsatz. Egal ob es sich dabei um ein modernes oder antikes Boot handelt.
Vom Einhandsegeln raten wir daher unbedingt ab. Darauf sollten Sie warten, bis dass die Operation völlig ausgeheilt ist und das Motiva JOY Brustimplantat sich so anfühlt, als sei es schon immer Teil Ihres Körpers gewesen. Bis dahin können Sie allerdings Teil einer Crew sein, die einfach nur die Zeit auf dem Wasser genießt, ohne in das aktive Segeln mit eingespannt zu sein. Auf diese Weise können Sie der Faszination Segeln auf passive Weise nachgehen.